Trainingsimpressionen

Trainingszeiten

  Sa., 20 Apr. 202413:00 - 15:30 Uhr
      Einzeltraining / Unterordnung
  Sa., 20 Apr. 202415:30 - 20:00 Uhr
      Schutzdienst
  Mo., 22 Apr. 202418:00 - 22:00 Uhr
      Einzeltraining / Unterordnung
  Fr., 26 Apr. 202418:00 - 22:00 Uhr
      Gruppentraining, danach Schutzdienst
  Sa., 27 Apr. 202413:00 - 15:30 Uhr
      Einzeltraining / Unterordnung
  Sa., 27 Apr. 202415:30 - 20:00 Uhr
      Schutzdienst

Blitz-Infos

  • 08.06.2024  ⇒   Frühjahrsprüfung - LR'in Claudia Horst (BK)  
  • 22.06.2024  ⇒   Sommerfest 

Jugendarbeit

Der wesentliche Bestandteil für den Umgang mit dem Hund, beginnt schon in der Jugend. Bei uns in der Gruppe wird daher die Jugendarbeit schon von klein auf gefördert.
Details findet man unter diesem Link: WIR - Unsere Jugend

© Boxer-Klub Gruppe Wiesbaden

Was ist Agility? → nicht mehr im Programm

 

 

Agility (Wendigkeit, Flinkheit) ist eine Hundesportart, die ursprünglich aus England stammt und in den 80er Jahren des 19. Jahrhunderts auch nach Deutschland kam. Es geht um die fehlerfreie Bewältigung einer Hindernisstrecke in einer vorgegebenen Zeit. Agility gehört zu den weltweit etablierten, modernen Hundesportarten.

Der Hund durchläuft, geführt vom Hundeführer, einen Parcours, der aus bis zu zwanzig verschiedenen Hindernissen zusammengestellt ist. Hierbei ist zwischen dem „A-Lauf“ und dem „Jumping“ zu unterscheiden. Beim A-Lauf gibt es außer einfachen Sprunghürden auch Kontaktzonengeräte, die beim Jumping fehlen. Das Team (Hund und Führer) muss Geräte wie Tunnel, Weitsprung und Slalom in vorgegebener Reihenfolge schnellstmöglich und fehlerfrei bewältigen.

Dieser Sport ist für die meisten Hunde geeignet. Die Hunde müssen über einen guten Grundgehorsam verfügen und dürfen keine Schädigungen des Bewegungsapparates aufweisen. Des Weiteren sollten sie kein Übergewicht haben.

Das wichtigste beim Agility sind der Spaß und die sportliche Aktivität. Daher muss gewährleistet sein, dass der Hund gesund ist und nicht überfordert wird.

Oberstes Gebot ist:

„Agility is fun!“

„Agility ist Hundesport auf 6 Beinen!“

„Agility ist Teamarbeit mit dem Hund!“

„Agility ist die Kunst, einen eckigen Parcours rund zu machen.“

 

Der Hund läuft im Parcours frei (ohne Halsband und Leine) und darf vom Hunde-führer während des Laufs nicht berührt werden. Er wird ausschließlich über Hörzeichen (Stimme) des Hundeführers und dessen Körpersprache geführt. Die Hindernisse im Parcours sind nummeriert und genau in dieser Reihenfolge zu absolvieren. Ausgelassene oder in der falschen Reihenfolge genommene Hindernisse führen zu einer Disqualifikation des Teams für den jeweiligen Lauf. Stoppt der Hund vor einem Hindernis oder bricht seitlich aus, wird dies als Verweigerung bezeichnet; der Hund muss dieses Hindernis bewältigen, bevor er zum nächsten läuft. Nach dreimaligem Verweigern wird das Team disqualifiziert.

Das Absolvieren des Parcours setzt ein hohes Maß an Geschick bei Menschen und Hund voraus. Genau diese Notwendigkeit exakter Zusammenarbeit des Teams macht aber einen Großteil des Reizes dieser Sportart aus. Das Team stellt sich sehr fein aufeinander ein. Jeder beobachtet den anderen und beachtet winzige Hinweise seines Sportpartners. Dieses Zusammenspiel wirkt sich auf die gesamte Mensch-Hund-Beziehung aus und beeinflusst diese positiv.

Voraussetzung für die Teilnahme an offiziellen Turnieren ist die bestandene Begleithundeprüfung sowie der Nachweis der Tollwutimpfung. Ferner muss der Hund durch einen Chip oder eine Tätowierung identifizierbar sein. Der Hundeführer muss in einem dem VDH angeschlossenen Verein Mitglied sein. Weiterhin sollte eine Haftpflichtversicherung bestehen.

 

Größenklassen/ Leistungsklassen

Um die Belastungen der Hunde zu verringern wird in drei Größenklassen gestartet:

  • Small (S) Schulterhöhe, Widerrist kleiner als 35 cm
  • Medium (M) 35 bis 42,99 cm
  • Large (L) ab 43 cm